Sitzung der Stadt- und Kreisverbände
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Verbände streben engeren Austausch an
Die Vorsitzenden bzw. die Stellvertreter/-innen der DBB NRW Stadt- und Kreisverbände mit den Vorstandsmitgliedern des DBB NRW, Astrid Walter-Strietzel (achte v. l.) und Christoph Busch (neunter v.l.)
Foto: DBB NRW
„> Foto: DBB NRW Die Vorsitzenden bzw. die Stellvertreter/-innen der DBB NRW Stadt- und Kreisverbände mit den Vorstandsmitgliedern des DBB NRW, Astrid Walter-Strietzel (achte v. l.) und Christoph Busch (neunter v.l.)
Ein guter Übergang ins neue Jahr: als solcher erwies sich die Sitzung der Stadt- und Kreisverbände des DBB NRW Beamtenbund und Tarifunion am 25. Januar 2023. Gute Vorsätze wurden auch gefasst: Viele der Anwesenden äußerten den Wunsch enger zusammenzuarbeiten und Synergien zu nutzen. Ganz oben auf der Tagesordnung stand natürlich ein Bericht über die aktuelle Einkommensrunde.
Astrid Walter-Strietzel, Vorstandsmitglied des DBB NRW, zeigte sich sehr erfreut, die so zahlreich erschienenen Vorsitzenden sowie Stellvertreter/-innen der Kreis- und Stadtverbände zur Sitzung begrüßen zu können. Und sie gab ihrer Zuversicht Ausdruck, dass nach den schwierigen Corona-Zeiten die Sitzungen nun im jährlichen Turnus in Präsenz stattfinden können, um den unverzichtbaren persönlichen Austausch zu ermöglichen.
Einkommensrunde 2023: „Ohne Druck wird sich nichts bewegen“
Christoph Busch, ebenfalls DBB NRW Vorstandsmitglied, berichtete sodann zur aktuellen Lage des öffentlichen Dienstes in NRW. Nach einer Rückschau auf den Gewerkschaftstag des dbb im November 2022 in Berlin und die Jahrestagung des dbb im Januar in Köln kam er auf die aktuelle Situation der Einkommensrunde 2023 zu sprechen, die am 24. Januar in Potsdam ihren Auftakt hatte und wo zunächst für die Beschäftigten von Bund und Kommunen verhandelt wird.
„Man sollte es nicht glauben“, so Busch, „aber die Arbeitgeberseite behauptet tatsächlich, in den Kommunen gebe es keinen Fachkräftemangel.“ Die Hoffnung, dass die Arbeitgeberseite angesichts des unzweifelhaft sehr ernstzunehmenden Personalnotstands auf die üblichen Rituale verzichten würde, sei schnell enttäuscht worden: Ein Angebot blieb aus. „Ohne Druck“, so Busch, „wird sich nichts bewegen!“
Gemeinsamkeiten stärker nutzen
Ein zentraler Punkt der Agenda betraf die stattgefundenen und zukünftigen Aktivitäten. Einige Stadt- und Kreisverbände fühlten sich durch die Corona Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen stark eingeschränkt. Sie wollen nun 2023 für einen Neustart nutzen! Wieder andere präsentierten ein ganzes Bündel an geplanten Maßnahmen, die vor allem von den erst kürzlich gewählten Vorsitzenden als wertvolle Inspiration gewertet wurden.
Viele Teilnehmende äußerten den Wunsch nach einer engeren Zusammenarbeit zwischen den Verbänden – z. B. in Form gemeinsamer Aktivitäten. Auch eine mögliche Klausur wurde vorgeschlagen. Walter-Strietzel begrüßte dies ausdrücklich: „Und ich ermutige alle Kolleginnen und Kollegen, ihre Aktivitäten, seien es Sitzungen oder Tagesreisen, an das NRW Magazin weiterzuleiten. Eine dortige Veröffentlichung verschafft unserer Arbeit eine große Sichtbarkeit und wirbt so auch bei potenziellem Nachwuchs für ein gewerkschaftliches Engagement beim DBB NRW.“
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