In einem gemeinsamen Treffen der Bundestarifkonferenz, in dem u.a. die Bundesvorsitzenden der Fachgewerkschaften, die Landesvorsitzenden der dbb Landesverbände, die Tarifvertreter der Länder und der Mitgliedsgewerkschaften gemeinsam mit der dbb Bundesleitung die Forderungen der Gewerkschaften für die kommende Tarifrunde 2023 diskutiert wurden, haben wir eine Forderung in Anlehnung an die allgemeine Lebenssituation und die notwendigen Erfordernisse der Personalpolitik erarbeitet. Diese Forderungen sind absolut realistisch und mit Maßhaltung der Situation angepasst. Vermutlich wird die Arbeitgeberseite ein Schauspiel des vorwurfvollen Kopfschüttelns und Ablehnens aufführen. Wir werden deutlich machen müssen, dass uns diese Forderungen ernst sind und notfalls auch in den Arbeitskampf gehen. Wir werden uns nicht mit Almosen begnügen. Wer den Schutz und die Sicherheit eines demokratischen Staates erwartet, der muss auch für deren Funktionalität sorgen und dafür sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes der Garant. Eine gute und faire Bezahlung ist dafür elementar.
Wir sind bereit unseren Forderungen mit Arbeitskämpfen Nachdruck zu verleihen.
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