Beschäftigte machen ihren Unmut kund

Über 200 Kolleginnen und Kollegen aus Dortmund und umliegenden Ortsverbänden brachten heute in Dortmund ihre Wut und Enttäuschung über die Haltung der Arbeitgeber in den ersten beiden Verhandlungsrunden zum Ausdruck!

Wertschätzung sieht anders aus! Der öffentliche Dienst der Länder ist ein Garant für die Handlungsfähigkeit des Staates. Insbesondere die Finanzaltung. Diese hat nicht nur mit ständigem Aufgabenwachstum zu kämpfen, sondern hilft in Notzeiten gar in anderen Verwaltungen aus. Nachwuchswerbung mit dem Versprechen einer leistungsgerechten Bezahlung zu betreiben und dann in den Tarifverhandlungen nicht über eine angemessene Bezahlung sprechen zu wollen ist unredlich! Der potentiellen Nachwuchs schaut sehr genau hin, wenn es um die Bezahlung geht. Wir werden kaputt gespart.

Die Erwartungshaltung ist hoch! Die Bediensteten der Länder sind keine Bediensteten 2. Klasse, sie erwarten das sich die Wertschätzung auch in einer angemesdenen Bezahlung niederschlägt! So die Ausführungen von Andrea Sauer-Schnieber, Ulrich Wälter und Manfred Lehmann, sowie Sebastian Stöcker.

Wir sind kampfbereit und man sollte uns nicht unterschätzen!

10, 5% mindestens 500€!!

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Von DBB NRW

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